Wollten Sie nicht längst mal wieder Ihre Wohnung streichen?
Mit unseren Tipps gelingt Ihnen dies im Handumdrehen.
Wieviel Farbe wird benötigt?
Die Quadratmeterzahl lässt sich ganz leicht errechnen, indem Sie Länge mal Breite multiplizieren. Bei einem doppelten Anstrich, welcher sinnvoll ist, um auch die letzten Poren der Wand zu erreichen, muss diese natürlich verdoppelt werden.
Beachten Sie, daß die auf den Farbeimern aufgeführte Quadratmeterzahl nur für glatte Flächen gilt. Auf rauhen Untergründen wird bis zu 20% mehr Farbe aufgetragen.
Kostengünstige Farben haben meist weniger Pigmente und sind daher nicht so deckend, so dass Sie die Fläche eventuell sogar dreimal streichen müssen. Das erhöht den Verbrauch der Farbe und spart im Endeffekt doch keine Kosten ein.
Wahl der richtigen Rolle
Bei glatten Untergründen sind Kurzflorrollen ideal. Langflorrollen hingegen eignen sich für grobe Wandstrukturen wie Rauhfasertapeten oder raue Putze. Ihr längerer Flor bringt die Farbe auch in die kleinsten Poren.
Vorgehensweise
Kleben Sie zunächst Fußbodenleisten, Tür- und Fensterrahmen, Steckdosen und Lichtschalter mit Malerkrepp ab. Der Fußboden und eventuell im Raum befindliche Möbel müssen mit Folie oder. Malerfilz abgedeckt werden, da es immer zu Farbspritzern kommt.
Starten Sie mit dem Streichen der Ecken und Kanten mit einem Flachpinsel oder einer Eckenrolle.
Streichen Sie dann zunächst die Zimmerdecke, damit eventuelle Spritzer auf den Wänden später noch überstrichen werden können.
Erst dann sind die großen Flächen an der Reihe.
Streichen Sie immer mit ausreichend Farbe auf der Rolle und stets nass in nass, das vermeidet Ansätze.
Kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie Fragen zur Renovierung haben sollten.
Gerne kommt auch unser Malerteam direkt zu Ihnen nach Hause und übernimmt die gesamte Renovierung. Sprechen Sie uns einfach an.